Viele von euch wissen ja noch, wie die Geschichte von Marley vor exakt einem Jahr begann. Wir wollten ihn unbedingt holen, weil er im Shelter nur in der Ecke kauerte. Aus dem Plan, ihn aufzupäppeln und zu vermitteln wurde ja bekanntermaßen nichts, da er sich als zuckersüße „Dauerbaustelle“ entpuppte. Und so zog er zu Chefin Lena und ihrem Rudel und fordert dort einiges an Aufmerksamkeit und vor allem Bewegung ein. Lena nimmt jetzt dann wohl am Marathon teil, so gut ist sie trainiert.
Dank der tollsten Paten und eurer Spenden können wir Marley alle Behandlungen bieten, die er braucht. Teilweise mit eigens erworbenen Geräten, teilweise beim Arzt bzw. der Physiotherapie. Letzte Woche hat Marley mit dem Unterwasser-Laufband begonnen, das gibt’s ab sofort wöchentlich und es tut ihm richtig gut!
Natürlich kostet auch das wieder und darum freuen wir uns immer über weitere Paten und Spenden an unser Konto bei der Sparkasse Regensburg,
IBAN: DE74 7505 0000 0027 2680 85 oder via PayPal an info@howigetmypet.de!
1000x Danke an euch, denn ohne euch wäre das alles nicht möglich.
Und auch mal wieder daaaanke an unsere Superelke vom Bioenergetisches Zentrum Inh. Elke Kugler, die uns nicht nur in Sachen Marley weiterhin mit Rat und Tat zur Seite steht!
#tierschutz#adoptdontshop#werbung#dogsofinstagram#straßenhund
Marleys Story
Wir brauchen euch und eure Unterstützung
Marley ist ja nun in seinem tollen Übergangszuhause, der Hundepension zum bunten Hirsch angekommen und wir wollen richtig intensiv mit ihm arbeiten in den nächsten Wochen, damit er bald in sein Für-Immer-Zuhause einziehen kann. Das ist wieder ein Kraftakt, den wir aber sehr gerne in Kauf nehmen – eine Hundeseele mehr auf der Sonnenseite ist das auf jeden Fall wert.Und nun kommt ihr, unsere Superfollower, ins Spiel – wir brauchen ein bisschen Unterstützung! Wie könnt ihr uns helfen? Mitglied werden: für nur 20 Euro im Jahr (18 Euro ermäßigt) könnt ihr ein echter How I get my petler werden. Hier…
Marleys (ehem. Brad) erste Tage bei Lena und Roland
Wie angekündigt kam der ängstliche Brad am Samstag bei Chefin Lena und Freund Roland an und wurde erstmal in Marley umbenannt. Raus aus der Box und wie ein springendes Reh das eingezäunte Gelände erkundet – war wohl das erste Mal Rumturnen auf einem Rasen. Am ersten Tag gab es dann auch gleich ein Komplettpaket aus Baden, Krallen schneiden und Bürsten, was prima klappte. Danach hieß es andere Hunde und Menschen kennenlernen und auch noch Gassi gehen. Hat ebenfalls super geklappt.Die erste Nacht in der Hundepension verlief sehr ruhig – kein Wunder bei dem Samstagsprogramm . Wir sind wirklich begeistert von…